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Private Krankenversicherung für Angestellte im Tarifcheck
Rainer F.
Kai M.
Nicole W.
Andrea S.
Jens P.
Fabian K.
Häufig gestellte Kundenfragen
Von jeher haftet der privaten Krankenversicherung der Ruf an, dass sie „einfach besser“ sei als die gesetzliche Krankenversicherung (GKV). Das „einfach besser“ lässt sich aber auch an ganz konkreten Sachverhalten festmachen:
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Keine Wartezeiten, auch nicht auf einen Termin bei einem Facharzt.
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Kostenerstattung für die medizinisch Machbare, nicht nur für die medizinisch notwendige Versorgung.
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Absicherung auf der Grundlage der individuellen Bedürfnisse.
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Beitragssenkung durch Beteiligung der Arbeitgeber an einem Selbstbehalt.
Gerade die Punkte zwei und drei sind die Hauptursache für den Wechsel vieler Angestellter von der Ersatzkasse in die PKV. Dazu zwei Beispiele:
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Ab einer bestimmten Höhe bleibt das Krankentagegeld bei der gesetzlichen Krankenversicherung, die Zahlung ab dem 43. Krankheitstag, gleich. Auch wenn das Einkommen deutlich über der Beitragsbemessungsgrenze liegt, ist das Tagegeld gedeckelt. Für den besser verdienenden Arbeitnehmer bedeutet dies eine erhebliche finanzielle Lücke im Krankheitsfall. In der PKV kann das Tagegeld auf das tatsächliche Einkommen abgestimmt werden.
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Ein gravierendes Thema in der medizinischen Versorgung ist Zahnersatz. Die GKV erstattet, unabhängig von der Ausführung, nur einen Festkostenzuschuss. Zahnersatz für Kassenpatienten wurde zu einem Luxusgut. Privatversicherte erhalten eine von den Kosten abhängige prozentuale Erstattung. Die Höhe richtet sich nach dem vereinbarten Tarif und kann bis zu 90 Prozent betragen.
Nicht jeder Patient möchte bei einer stationären Behandlung im Einbettzimmer liegen, es möchte aber auch nicht jeder in einem Drei- oder Vierbettzimmer untergebracht sein. In der privaten Krankenversicherung besteht die Möglichkeit, die Unterbringung abhängig von den individuellen Bedürfnissen zu gestalten.
Die Liste der Vorteile einer privaten Absicherung ließe sich endlos fortsetzen. Zusammengefasst bringt die Aussage „das medizinische Machbare, nicht nur das medizinisch Notwendige“ alles auf den Punkt.
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Bekanntermaßen trägt der Arbeitgeber bei Angestellten einen Teil der Sozialversicherungsbeiträge. Bei den Mitgliedern der gesetzlichen Krankenversicherung ist der Krankenkassenbeitrag klar geregelt – 50 Prozent. So verhält es sich auch bei privat versicherten Arbeitnehmern, allerdings mit einer Einschränkung. Der Arbeitgeber zahlt maximal die Hälfte des Höchstbeitrages zur gesetzlichen Krankenversicherung. Diese Leistung wird noch um die Hälfte des durchschnittlichen Zusatzbeitrages ergänzt.
Während bei einem gesetzlich Versicherten die Beiträge zur GKV vom Gehalt einbehalten und vom Arbeitgeber überwiesen werden, funktioniert dies bei privat Versicherten anders. Hier entrichtet der Arbeitnehmer den Beitrag per Lastschrift zulasten seines Girokontos. Der Arbeitgeber überweist ihm den Arbeitgeberanteil zur Krankenversicherung als steuerfreie Leistung zusätzlich zum Gehalt.
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Bei Selbstständigen ist eine Selbstbeteiligung bei der privaten Krankenversicherung fast schon Standard. Sie senkt die Beiträge. Bei Angestellten macht dies auf den ersten Blick keinen Sinn, wenn sich der Arbeitgeber nicht daran beteiligt. Was die wenigsten Angestellten, aber auch viele Arbeitgeber nicht wissen, ist, dass eine Beteiligung des Arbeitgebers an der Selbstbeteiligung möglich ist. Arbeitgeber können ihren Arbeitnehmern bis zu 600 Euro im Jahr steuerfrei möglich. Mit einer geteilten Selbstbeteiligung profitieren Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermaßen von niedrigeren laufenden Beiträgen.
Rund 50 Anbieter für private Krankenversicherungen stellen über 250 verschiedene Tarifvarianten zur Auswahl. Für einen Laien ist es eher schwierig, den geeigneten Tarif zu finden. Nur auf den Preis zu schauen, wäre fatal, die Leistung steht im Vordergrund.
Aber wie das beste Angebote herausfiltern? Ein Anbieter wertet Inlays als Zahnersatz und limitiert die Leistung prozentual. Ein anderer stuft Inlays als Zahnbehandlung ein, folglich gibt es keine Begrenzung.
Eine Versicherung erstattet 15 psychotherapeutische Sitzungen, die andere 25. Dafür leistet der zweite Anbieter für eine Sehhilfe alle zwei Jahre nur 300 Euro, der erste 400 Euro.
Eine private Krankenversicherung ist in der Regel eine Beziehung für ein Leben. Bei der Auswahl des Tarifs sollte nicht das Bauchgefühl entscheiden. Ein Versicherungsvergleich, durchgeführt von PKV-Profis auf der Grundlage der persönlichen Wünsche und Schwerpunkte bei der Absicherung, stellt sicher, dass es keine Fehlentscheidung gibt. Schon bei der Angebotsanforderung greifen die ersten Filter, um das Universum einzuschränken. Wer auf eigene Faust aktiv werden möchte, wird sehr schnell sehr viel Frust erleben. Professionelle Unterstützung durch einen PKV-Profi ist das A und O für den perfekten Versicherungsschutz.